Eine Frau zieht mit ihrer Familie aus der Großstadt in die Marschlande an der Elbe, aus dem Trubel in die Einsamkeit. Sie mag nicht auspacken, aber warum?
Als sie die Gegend erkundet, stößt sie auf die Spuren der Bäuerin Abelke Bleken, erst nur ein Straßenname, nimmt diese Frau für Britta und die Leserinnen immer mehr Gestalt an.
Jarka Kubsova erzählt spannungsvoll im Wechsel aus dem Leben zweier Frauen, die eine lebte um 1580, die andere in unserer Zeit.
„Bergland“, das Debüt von Frau Kubsova hat mir sehr gut gefallen und auch dieser Roman klingt lange in mir nach.
geboren im Zeichen des Bücherwurms,
ist seit 1994 Buchhändlerin und liebt Gummibärchen.