Wow, was für ein Buch. Mit etwas über 500 Seiten ziemlich dick. Eine positive Besprechung neben der anderen und ich denke bei jeder: Ja, genau! Und was soll ich dazu jetzt noch sagen? Das Buch beginnt mit einer Erzählung über den Schöpfergott Ta’aroa. Ta’aroa war ein Künstler, also spielte er mit dem, was er hatte. Uns so entsteht auch die Insel Makatea im endlos blauen Pazifik. Wir werden mit hineingenommen in das Leben von vier ganz unterschiedlichen Menschen, die der Ozean zusammenführt. Diese Buch zieht mich in seinen Bann, vor meinem inneren Auge entstehen immer neue Bilder, ich tauche jedes Mal wieder ganz in die Geschichte ein.

geboren im Zeichen des Bücherwurms,
ist seit 1994 Buchhändlerin und liebt Gummibärchen.