Lenja ist Christin, Stefan ist Atheist. Als er in der Bibliothek an seiner Mappe für das Kunststudium arbeitet und das erste Mal auf Lenja trifft, traut er sich nicht sie anzusprechen. Stattdessen zeichnet er sie. Die beiden lernen sich kennen und Lenja nimmt Stefan mit in ihre Kirchengemeinde. Er solle nicht erwarten Gott vorgeführt zu bekommen, sagt sie. Lenjas Umfeld glaubt nicht an eine Zukunft für die beiden – zu verschieden sind sie. Doch als Lenja in eine tiefe Glaubens-und Lebenskrise fällt beschließt Stefan für sie die Schönheit des Glaubens wiederzufinden – auf dem Olymp in Griechenland.
Ich habe mit großer Begeisterung ´Das verborgene Weihnachtskind´ von Titus Müller gelesen und auch dieses winter-weihnachtliche Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Diese Geschichte ist in der `Ich und Du´ Perspektive geschrieben, was es sehr spannend zu lesen macht. Sehr große Leseempfehlung von mir!
Die Junge, die Liebesromane liest und gern im Untergrund arbeitet.