Die Winterkönigin und andere Träume

Eine Geschichte vorm Schlafengehen, empfiehlt die Autorin; dann das Buch unter das Kopfkissen legen, den Kopf darauf betten und mit ihm die freien Gedanken, die mit dem Wind fortwehen oder mit dem Zug der fliegenden Fische.

In fließenden Aquarellen und poetischen Worten rankt sich die Fantasie durch vierzehn Träume, die verschneiter Landschaft und dem Wesen der erzählten wilden Tiere viel ähnlicher sind als Gedanken malenden Kapiteln.

Wer ist die Frau, die durch die mondbeschienenen Ebenen der Seiten wandelt? Wer sind Bär und Fuchs und Fisch?

In der nebligen Ruhe der Träume sprechen sie alle.

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