Wieland Freund, Krakonos

Die Brüder Nik und Levi leben in einem hoch technisierten Internat in Berlin.

Doch Levi interessiert sich nicht für Smartphone und Co. er würde den Unterricht in Webpublishing schwänzen, um nach einer Ameisenstraße zu sehen.

Nik hilft ihn dabei, nachts heimlich in den Park zu kommen und passt auf das sie nicht dabei erwischt werden.

Zur gleichen Zeit in Polen, irgendwo im Riesengebirge lebt Emma in einer Hütte am Berg. Einerseits will sie hier ihre Examensarbeit fertigstellen, andererseits soll sie das Signal des Berggeistes überwachen, der sich in einen Stein zurückgezogen hat.

Sie nennt ihn am liebsten Krakonos, doch so unterschiedlich wie die Gestalten, die er annimmt, so unterschiedlich sind auch seine Namen. Eines Abends geht ihr ein alter Kindervers durch den Sinn und ohne groß darüber nachzudenken spricht sie ihn aus:

Rüberzahl! Rübezahl!

Wenn’s dich gibt,

dann zeig dich mal!

Es kommt ein Gewitter, es tut einen großen Schlag. Krakonos erhebt sich aus dem Feld und fliegt als Rabe davon.

In Berlin begegnet Krakonos den Brüdern Nik und Levi. Mit ihnen beginnt eine Abenteuerliche Reise, die nach einigen Tagen auf Rügen endet. Zu Ende geht auch ihre Zeit auf der Academy, Nik und Levi wechseln auf eine normale Schule – Technik und Natur sind besser im Gleichgewicht.

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